Honig- und Bienenprodukte

 

 

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Liste

Produkt

Beschreibung

 

 

 

 

Raps Honig

 

 

Linden Honig

 

 

Tannen Honig

 

 

 

 

 

 

Gelee Royal

Die Gelee Royale stellt nicht nur ein lebensnotwendiges Nahrungsmittel für die Bienen dar, sondern auch ein Nahrungsmittel mit einer selten starken Wachstumskraft, denn unter Einfluß dieser Nahrung: wachsen alle Larven mit einer enormen Geschwindigkeit (1.000 mal in 3 Tagen bei den Arbeiterinnenlarven; 2.000 mal in 5 Tagen bei den Königinnen-Larven); wird die Königin, hervorgegangenen aus einem Ei das der Arbeiterin gleich ist , doppelt so groß wie diese; lebt die Königin etwa 5 Jahre, während die Arbeiterinnen nicht mehr als wenige Wochen überlebt; kann die Königin über Jahre Hinweg etwa 2.000 Eier pro Tag legen

 

 

 

 

Pollen

Die Nutzung des von den Bienen gesammelten Blütenpollens geht auf die Naturmedizin der Indianer zurück.
Die indianische Volksmedizin beschäftigte sich traditionsgemäß wesentlich stärker mit der Vorbeugung von Krankheiten als mit dem Feststellen definierbarer Symptome und deren Kurierung .
Oft werde ich nun gefragt: „Wogegen hilft denn der Blütenpollen?" Eine der Frage gerecht werdende Antwort zu finden fällt mir immer wieder schwer, da Blütenpollen kein Arzneimittel im Sinne der Rechtsordnung der Bundesrepublik Deutschland ist. Blütenpollen ist vielmehr ein Nahrungsmittel mit positiver Wirkung auf die gesamte Ernährungssituation eines Menschen. Es ist kein Therapeutikum mit der Indikation gegen irgendwelche Krankheitserscheinungen. Blütenpollen dient vielmehr im Rahmen einer ausgewogenen vollwertigen Ernährung, bei der Gewicht auf die optimale Versorgung des Körpers mit allen Nährstoffen gelegt wird, der Ergänzung unserer Nahrung mit bestimmten Eiweißen, essentiellen Aminosäuren sowie einer vorzüglichen Versorgung des Körpers mit Vitaminen und vor allem Mineralstoffen auf natürliche Weise.
Die Anwendung von Pollen, so muß eine der Natur dieses Lebenselexiers gerecht werdende Antwort lauten, ist nicht gegen irgend etwas gerichtet, sondern im positiven Sinne für etwas; und zwar für eine ausgewogene vielseitige und vor allem in Bezug auf Nährwert vollwertige Ernährung des Menschen. Die Einnahme des Blütenpollen geschieht also nicht gegen ein im schulmedizinischen Sinn ärztlich diagnostiziertes Symptom oder Syndrom, sondern für eine Gesundung und Gesunderhaltung des betroffenen Menschen.
Eine andere oft gestellte Frage, ist die nach Farb- und Formenvielfalt des angebotenen Blütenpollens. Dieses ist recht einfach zu erklären: Die Farben des Blütenpollens hängen von der Pflanzenart ab, auf der die Bienen den Blütenpollen gesammelt haben. So vielfältig, wie die für uns auffälligen Blütenfarben sind, um Bienen aus einiger Entfernung optisch anzulocken, so vielfältig sind auch die Farben der Blütenpollen um den Bienen die optische Nahorientierung beim Einsammeln des kostbaren Gutes von den Staubgefäßen der Pflanzen zu erleichtern. In aller Regel sind die Farben des Pollens von den Farben der pollenspendenden Blüte verschieden. Dies mag wohl in der signalsteigernden Wirkung des Farbkontrastes begründet liegen. Ebenso variiert aber auch der Geschmack und das Aroma des Blütenpollens. Kenner bevorzugen, ebenso wie beim Honig, ihre favorisierten Sorten. Ich bemühe mich daher Pollen nach Sorten getrennt anzubieten. Um Farb- und Geschmackunterschiede voll zu erhalten, ist eine kleinchargige Ernte, Aufbereitung und Lagerung erforderlich, die ich soweit als möglich auf mich nehme.
Die Form des von mir angebotenen Blütenpollens ist ebenso leicht zu erklären: Der von den Blüten zunächst staubförmig angebotenen Pollen (daher auch der Ausdruck Blütenstaub) wird von den Sammelbienen mit Hilfe von Nektar in das Sammelkörbchen an ihren Hinterbeinen geklebt. Durch das verkleben mit Nektar wird die kostbare Fracht so fest, daß die beladene Biene ohne ein Körnchen zu verlieren damit nach Hause fliegen kann. Dort ist der Pollen eigentlich als Nahrung für die Ammenbienen gedacht, die daraus Gelee Royale bereiten, sowie als Futter für die Arbeiterinnen- und Drohnenbrut.
Als Imker ernte ich nun diesen Pollen, indem ich die heimkehrenden Sammlerinnen durch ein Lochgitter laufen lasse. Die Bienen verlieren beim Durchlaufen der engen Pforten ihre Pollenpakete, die als komplettes Päckchen nach unten in eine Schublade fallen. Aus dieser Schublade muß ich die Pollen allabendlich entnehmen und trocknen.
Wie sollen Blütenpollen nun aufbewahrt werden? Hierzu nur drei Schlagworte die für alle Imkerei-/Bienenprodukte gelten: kühl, dunkel und trocken. Hierzu ist es nötig die Verpackungen gut verschlossen zu halten, damit keine Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft gezogen werden kann. So wird auch einem Befall mit Lebensmittelmotten vorgebeugt, die ganz wild auf so hochwertige und naturbelassene Nahrung sind, dies um so mehr, als daß durch unsere heutigen Ernährungsgewohnheiten kaum etwas anderes Verdauliches für diese Tiere in unseren Küchen vorzufinden ist (was uns eigentlich skeptisch stimmen sollte). Dunkel sollte Pollen aufbewahrt werden um dem Zerfall von Vitaminen vorzubeugen der im Verblassen der polleneigenen Farbe seinen Ausdruck findet. Kühl bedeutet nicht unbedingt im Kühlschrank, wer aber den Platz dafür hat, sollte ihn dafür nutzen, da der Pollen so seinen guten Geschmack und sein köstliches Aroma länger behält.
Wie sollen Pollen eingenommen werden? Pollen können pur, eßlöffelweise gut eingespeichelt eingenommen werden. Aber auch unter Müsli gemischt oder mit Joghurt und Quark lassen sich Blütenpollen mit Genuß verzehren. Erst die Trockenheit mit anschließendem starken Quellen ermöglicht dem Körper den Aufschluß des ernährungsphysiologisch so wertvollen Pollens. Nur auf diese Weise öffnet sich die harte Außenschale (bot.: Exine) um den kostbaren Inhalt freizugeben. Genießen sie die Vielfalt und urgesunde Naturkraft, die im Pollen liegt zum Nutzen Ihrer Gesundheit.

 

 

 

 

Propolis

In zahlreichen Untersuchungen erwies sich Propolis als hochwirksames Antibiotikum mit breitem Wirkungsspektrum. Unter anderem bekämpft es zahlreiche Bakterien, Pilze und sogar verschiedene Viren, gegen die die Schulmedizin noch keine wirksamen Arzneimittel zur Verfügung stehen. Vor allem Eitererreger und Pilze, die Haut- und Schleimhautentzündungen verursachen, werden durch Propolis günstig beeinflusst. Ferner wurde nachgewiesen, daß Propolis Erkältung und Grippe vorbeugen kann und sogar gegen Infektionen mit Herpes-Viren, die neuerdings im Bereich der Geschlechtsorgane erheblich zunehmen, aber auch im Mund-Lippenbereich (Fieberbläschen) und auf der Mundschleimhaut sowie die Gürtelrose hervorrufen, gut wirkt.
Ein weiteres wichtiges Anwendungsgebiet sind schlecht heilende Verbrennungen, Wunden, Geschwüre und Hautentzündungen, insbesondere auch Akne. Und selbst die hartnäckige Schuppenflechte spricht auf P. gut an, sofern man sie durch eine Spezialdiät ergänzt. Gute Erfahrungen auch bei Erkrankungen im Hals-Ohren-Nasenbereich. Rachen-Mandeln-und Kehlkopfentzündungen, Abzesse des äußeren Gehörganges usw. Das Bienenkittharz hilft auch bei Durchblutungsstörungen, Krampfadern, rheumatischen Muskel-und Gelenkschmerzen Bandscheiben- und Schleimbeutelentzündungen etc. (Anm. :als Salbe!).
Schließlich kann Propolis auch noch bei zahlreichen inneren Erkrankungen allein oder ergänzend verwendet werden . Besonders wirkt es auf den Darm. Viele Entzündungen lassen sich Dank der antibiotischen und entzündungshemmenden Wirkung heilen, ohne daß die Darmkeime zerstört werden. Aber auch zur Nachbehandlung des Darms nach Antibiotika- und Strahlentherapie, bei Darmträgheit, Durchfall, bewährt sich Propolis. Ferner bei Entzündungen des Magens, der Leber. Ebenso günstig werden Reizungen und Entzündungen der Nieren, Harnwege, Harnblase und Vorsteherdrüse beeinflusst.
Ganz allgemein wirkt Propolis kräftigend und mild anregend auf den gesamten Organismus, stärkt das Herz und beugt Arterienverkalkung vor und steigert vor allem die Körperabwehr.

 

 

 

 

Met

Honigwein:

Für die alten Kulturvölker war MET ein sagenumwobener Rauschtrunk für festliche Anlässe. Heute ist der Honigwein fast nur noch Insidern ein Begriff.
Der MET ist ein fermentiertes Getränk auf Honigbasis. Er entsteht nach einiger Fermentierzeit, wo der Honig im Wasser verbleibt. MET wurde auf der ganzen Welt bereits in sehr frühen Zeiten gebraut und – laut Legende – von Dionysius und Bacchus getrunken, bevor Traubenwein bekannt war.
Aus Quellwasser und Honig haben die alten Völker ihren MET bereitet, den Gärvorgang hatten sie beim wilden Honig zufällig entdeckt. Sie benutzten ihn als Rauschtrunk bei kultischen Festen, und da sie die Wirkung des Alkohols noch nicht verstanden, rankten sich viele Mythen und Sagen um das seltsame Gebräu. Die Veränderung ihrer Sinne schrieben unsere Vorfahren einem geheimen Zauber zu; der MET avancierte bald zum Geschenk der Götter. Den Göttern schien der MET Unsterblichkeit zu verleihen, beim Menschen wirkte er - jedenfalls damals - kräftigend und lebensverlängernd.

"MET tut viel Gutes, er bewirkt einen guten Appetit, fördert die Verdauung, reinigt und stärkt den Magen, schafft ungesunde Stoffe weg", so schrieb auch der Naturheilpraktiker Sebastian Kneipp.

Bärenfang

Honigliqueur:

Dieser traditionsreiche Honig-Liqueur wird seit Generationen nach original ostpreußischer Rezeptur hergestellt. Bester Honig prägt sein mildes Aroma und seine angenehme Geschmacksfülle. Genießen Sie Bärenfang pur, über Eis-Dessert oder gemixt in heißem Tee, als Honig-Grog oder mit Milch.

 

 

 

 

Bienenwachskerzen

 

 

Letzte Aktualisierung 06.06.2002
Durch
Michael@Jaeger-seite.de

 

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